Gerd Scobel bringt in seinem Youtube-Post verschiedene Facetten zum Thema Kreativität zusammen. Und sie wächst im Alltag, in der Beobachtung und im Exerperimentieren – in der Offenhenheit für die kleinen Dinge und im Umgang mit ihnen. Es geht nicht darum, dem eigenen Leben eine „große Wende“ zu geben und auch nicht darum, schon morgen mit einer bahnbrechenden Idee zu glänzen. Der Zustand der Kreativität ist absichtslos, vertieft und flüssig – „wie ein Wasser, das bereit ist, in alle Richtungen zu fließen“. Danke für diesen Beitrag!
Zum einen beschreibt er Kreativität als Notwendigigkeit zur Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen (Probleme lösen), zum anderen zeichnet er sie als das Ergebnis eines offenen und Fließenden Zustandes des Geistes (Dasein). Wunderbar, wie er zwischen diesen Polen Aussagen der Wissenschaften und der (östlichen) Philosphien zusammenbringt.